Deutscher Gründerpreis 2018

Die CQSE GmbH ist im Finale um den Deutschen Gründerpreis. Jury beeindruckt von der rasanten Entwicklung des Unternehmens.

Der Analysesoftware-Hersteller CQSE GmbH ist für den renommierten Deutschen Gründerpreis nominiert. Das Garchinger Unternehmen zählt zu den Top-3-Finalisten in der Kategorie »Aufsteiger«. Damit bewertet die Jury die CQSE GmbH als eine der erfolgreichsten und vielversprechendsten Existenzgründungen der vergangenen Jahre in Deutschland.

Deutscher Gründerpreis

Vergeben wird der Deutsche Gründerpreis von ZDF, Stern, Sparkasse und Porsche im September. Die Experten des Deutschen Gründerpreises lobten die hervorragende, weltweit einzigartige Analysesoftware und zeigten sich beeindruckt von der rasanten Entwicklung des Hightech- Unternehmens.

Jedes Unternehmen kennt das: Die Firmensoftware ist im Lauf der Jahre immer komplizierter geworden. Trotzdem muss sie ständig weiterentwickelt und an neue Aufgaben angepasst werden. Oft entstehen dadurch unerwartete Probleme in anderen Teilen der Programme. Genau das verhindert Teamscale, das Softwareanalyse-Werkzeug, das die CQSE GmbH entwickelt hat. Teamscale überwacht schon während des Programmierens, ob die neuen Komponenten sich mit der bestehenden Software »vertragen«, Konflikte werden bereits Sekunden nach der Codeänderung gemeldet. »Das spart viel Zeit und Geld, weil Probleme sofort gelöst werden können und nicht erst im Nachhinein, wie es bisher üblich war«, erklärt Gründer Dr. Martin Feilkas den innovativen Ansatz.

Ein weiterer Pluspunkt sind die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten, die dem Management jederzeit einen Überblick über mögliche Schwachpunkte bieten. Seit der Markteinführung 2014 hat Teamscale bereits zahlreiche Kunden überzeugt, Mittelständler ebenso wie DAX-Konzerne.

Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 33 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Die Experten des Gründerpreises lobten die »überdurchschnittlich offene Unternehmenskultur und die hervorragende Zusammenarbeit des Führungsteams« um Dr. Florian Deißenböck, Dr. Martin Feilkas, Dr. Benjamin Hummel und Dr. Elmar Jürgens. Die vier hatten sich während ihres Promotionsstudiums kennen und gründeten direkt im Anschluss die CQSE. Eine Erfolgsgeschichte, die aktuell fortgeschrieben wird.